Brötchensafari mit Robert Hollmann

BRÖTCHEN­SAFARI

Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise.

Wenn Sie wissen möchten, warum Robert Hollmann, seines Zeichens ……ach sie wissen schon – aber was sie vielleicht noch nicht wissen, ist, warum sich sein Bodymaßindex (BMI) um grob geschätzte 2-3 % außerhalb der Bandbreite bewegt. Nach oben. Vielleicht auch vier. Zu Weihnachten, nach Ostern. Aber das ist eine andere Geschichte. Ja, Robert hat zwei wundervolle Hobbies, wenn er in der Beletage verweilt. Er geht liebend gern zur Jagd. Eigentlich auf Jagd. Auf Safari. Auf Schusters Rappen durch die Innenstadt, um sich an so manch köstlichen Vergnügung zu laben. Bei der Brötchensafari, liebend gern aber auch bei der Eissafari. Aber zur Eissafari ein wenig später.
Seit dem ihm ein Arzt seines Vertrauens (hinter vorgehaltener Hand wird davon gemunkelt, dass es sich dabei um seine geliebte Frau handelt, ihres Zeichen Gynäkologin) – also Ärztin seines Vertrauens, dazu geraten hat, mehrere kleinere Mahlzeiten auf den Tag zu sich zu nehmen anstatt der großen, hat er beschlossen, den Rat in die Tat umzusetzen. Und wie. Was in der Erfindung der Brötschensafari mündete. Und das geht so: Von der Beletage geht es hurtigen Schrittes ins Trzesniewski, dem Feine-Kost-Laden mit den, wie der Name schon sagt, unaussprechlich leckeren Brötchen. 2 Brötchen geschnappt, eines vor Ort konsumiert und mit einem Pfiff (aktuell würde man dazu vielleicht sogar Bierlein sagen;-) veredelt. Das zweite to go am Weg ins nächste Schlemmerparadies vernascht – Bewegung ist ja gesund, sagt die Ärztin seines…..

Die nächste Station

Und rein ins Schwarze Kameel. Wo es nicht nur hervorragende Brötchen und ausgezeichnete flüssige Wegbegleiter gibt sondern auch zweibeinige Wegbegleiter, die dem Prinzip sehen und gesehen werden gerne folgen. Auch dort die kleine Mahlzeit (wieder bescheidene 2 Brötchen) wie ärztlich vorgeschrieben inhaliert. Und schon geht´s weiter, hurtig-gemächlichen Schrittes in die finale Offenbarung, der Altwiener Brötcheninstitution Duran. Schon von Weitem erkennt man es. Nein, nicht wegen seiner Fassade, sondern wegen der büschelweise auftretenden Fiakergespanne, die vor dem Lokal Aufstellung nehmen. Nicht um auf zahlungskräftige Fahrgäste zu warten, sondern auf das eine oder andere kleine Bier, das wegen seiner isotonischen Wirkung gern zur Stärkung eingenommen wird. Von den Fiakern, versteht sich, nicht dass Sie vielleicht auf den Gedanken kommen, dass…
Oh, jetzt hätten wir fast noch auf die 2 Brötchen vergessen, die diesen kulinarischen Spaziergang formvollendend schmackhaft abrunden. Macht 3 Gänge – Vorspeise, Hauptspeise und Nachspeise. Gut verteilt über die Mittagszeit und noch dazu kerngesund in Hinblick auf die mit Sicherheit nicht leeren Kilometer, die dabei zurückgelegt wurden.

„Wiener Küche “

Impressionen

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